Wege zu einer geschlechtergerechten sozial-ökologischen Transformation in Deutschland: Fokus Mobilität
2. Gleichstellungstag der Bundesstiftung Gleichstellung stellt den Sektor Mobilität auf den Prüfstand
- Foto: Raum 11/Jan Zappner
- Rechte: Bundesstiftung Gleichstellung
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Nach dem Grußwort von Prof. Dr. Silke Bothfeld (Vorsitzende der Sachverständigenkommission für den Vierten Gleichstellungsbericht) veranschaulichte Prof. Dr. Daniela Gottschlich, wie sich Klimawandel und Klimapolitik auf die noch immer ungleichen Geschlechterverhältnisse auswirken und welche Strategien für Geschlechtergerechtigkeit in der Zukunft notwendig sind. In der Podiumsdiskussion beleuchteten die Autor*innen Katja Diehl („Raus aus der AUTOkratie“) und Boris von Heesen („Was Männer kosten“) mit der Gewerkschafterin Stefanie Geyer (IG Metall) und Katy Wiese (European Environmental Bureau) den Sektor Mobilität. Dabei diskutierten sie sowohl Szenarien, die auf eine Abkehr vom Individualverkehr setzen, als auch Konsequenzen einer solchen Mobilitätswende für Wirtschaft und Arbeitsplätze. Im Mittelpunkt der Kontroverse steht, wie sich die Szenarien auf Geschlechtergerechtigkeit auswirken. Das Schlusswort mit einer fachlichen Einordnung hielt Prof. Dr. Brigitte Wotha (Sachverständigenkommission für den Vierten Gleichstellungsbericht).
Moderation: Katharina Linnepe
2. Gleichstellungstag